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Hunderte von Schülern von Charter-Schulen im Clark County könnten durch staatliches Handeln verdrängt werden
LAS VEGAS – Hunderte von Schülern von Charter-Schulen im Clark County könnten infolge staatlicher Maßnahmen verdrängt werden, da die Behörden entschieden haben, die Verträge für sieben Schulen in der Region zu widerrufen.
Laut einem Artikel des Las Vegas Review-Journal haben die Schulen bis zum 14. Mai Zeit, einen Einspruch gegen die Entscheidung des Nevada State Public Charter School Authority (Nevada Public Charter School Authority) einzulegen. Wenn kein Einspruch eingelegt wird oder die Berufungen abgelehnt werden, könnten die Schulen im kommenden Schuljahr geschlossen werden.
Die Entscheidung des Staates könnte Hunderte von Schülern betreffen, die derzeit an den betroffenen Schulen eingeschrieben sind. Eltern und Erziehungsberechtigte sind besorgt über die möglichen Auswirkungen einer Schulschließung auf ihre Kinder und fordern Antworten von den Schulbehörden.
Die betroffenen Schulen sind bemüht, ihre Verträge aufrechtzuerhalten und die Schließung zu verhindern. Sie weisen darauf hin, dass sie sich verpflichtet haben, qualitativ hochwertige Bildung für die Schüler bereitzustellen und dass eine Schließung die Bildungschancen der Schüler beeinträchtigen würde.
Die Schulbehörden stehen vor einer schwierigen Entscheidung, wie sie mit dieser Situation umgehen sollen, und Eltern, Schüler und Lehrer hoffen auf eine positive Lösung, die es den Schulen ermöglicht, weiterhin Bildungsdienstleistungen anzubieten.