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Der Bezirksstaatsanwalt hielt schwarze Frauen von der Jury fern, sagt der Oberste Gerichtshof von Kalifornien, es sei kein rassistischer Bias.
Der Oberste Gerichtshof von Kalifornien entschied am Mittwoch, dass ein Bezirksstaatsanwalt in Sacramento schwarze Frauen systematisch von der Jury ausgeschlossen hat, aber das Gericht sagte auch, dass dies kein Anzeichen für rassistische Voreingenommenheit sein sollte.
Laut dem Gericht war der Bezirksstaatsanwalt in der Lage, die schwarzen Frauen von der Jury auszuschließen, indem er sie aufgefordert hat, in einem sogenannten “nuton” zur Verfügung zu stehen und dass die Frauen, die darauf antworteten, schwarze Frauen diskriminieren könnten.
Die Verteidiger argumentierten, dass dies ein “Scheusal” sei und eine klare Diskriminierung darstelle, während die Staatsanwaltschaft argumentierte, dass dies kein Zeichen für rassistische Voreingenommenheit sei.
Laut dem Gericht bestand die Jury für den Prozess aus elf weißen Personen und einer Person, die sich als asiatisch identifizierte.