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Aktivisten entfachen den Kampf um die alten Wälder Oregons neu
In Oregon ist der Kampf um die alten Wälder erneut entbrannt. Aktivisten haben sich zusammengeschlossen, um gegen die Expansionspläne der Holzindustrie zu protestieren und den Schutz der alten Wälder zu fordern.
Die Aktivisten argumentieren, dass die alten Wälder entscheidend für die Erhaltung der Artenvielfalt und das ökologische Gleichgewicht sind. Durch Abholzung und Rodung würden nicht nur wertvolle Lebensräume zerstört, sondern auch der Klimawandel weiter angeheizt.
Die Holzindustrie hingegen verteidigt ihre Pläne als notwendig für die wirtschaftliche Entwicklung der Region. Sie argumentieren, dass die alten Wälder bereits nachhaltig bewirtschaftet werden und der Bedarf an Holzprodukten weiter steige.
Trotz der hitzigen Debatten und Protestaktionen zeigen sich sowohl die Aktivisten als auch die Holzindustrie entschlossen, für ihre jeweiligen Interessen einzustehen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation in den kommenden Monaten entwickeln wird.