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Bürgermeister Gloria und lokale Führungspersönlichkeiten reagieren auf Angriffe in Israel
SAN DIEGO – Angesichts der zunehmenden Gewalt im Nahen Osten haben sich Bürgermeister Todd Gloria und andere lokale Führungspersönlichkeiten geäußert, um ihre Unterstützung für Israel zum Ausdruck zu bringen.
In einer Pressemitteilung äußerte Bürgermeister Gloria seine Besorgnis über die jüngsten Angriffe auf Israel und verurteilte jegliche Form von Gewalt. Er betonte die Notwendigkeit einer friedlichen Lösung, um den Konflikt zu beenden und die Sicherheit und das Wohlergehen der Menschen in der Region zu gewährleisten.
Der Bürgermeister äußerte auch seine Solidarität mit den israelischen Gemeinschaften in San Diego und drückte seine Hoffnung aus, dass der Konflikt bald gelöst wird, um weiteres Leid zu verhindern. Er betonte die Bedeutung von Dialog und Diplomatie zur Bewältigung der Krise.
Auch andere lokale Führungspersönlichkeiten äußerten ihre Unterstützung für Israel. Unter ihnen war der Bezirksabgeordnete Nathan Fletcher, der in einer Erklärung seine Besorgnis über die Angriffe zum Ausdruck brachte und die Notwendigkeit betonte, Gewalttaten zu verhindern und den Dialog zu suchen. Er forderte alle Parteien auf, in Richtung einer friedlichen Lösung zu arbeiten.
Des Weiteren äußerte sich Rabbi Devorah Marcus, Vorsitzende der Rabbinischen Vereinigung von San Diego, zu dem Konflikt. Sie drückte ihre Solidarität mit dem jüdischen Volk aus und betonte die Notwendigkeit, Gewalt zu verhindern und Brücken des Verständnisses aufzubauen.
Die Gemeinschaft in San Diego plant auch Solidaritätsveranstaltungen und andere Maßnahmen, um ihre Unterstützung für Israel zu zeigen. Dies geschieht im Rahmen eines breiten Engagements für Frieden und Stabilität im Nahen Osten.
Während die Gewalt in Nahost weiterhin eskaliert, geben Bürgermeister Gloria und lokale Führungspersönlichkeiten ihr Bestes, um Solidarität mit Israel zu zeigen und eine friedliche Lösung zu fördern. Sie betonen die Bedeutung von Dialog, Diplomatie und einem Ende der Gewalt, um eine Zukunft des Friedens und der Sicherheit in der Region zu gewährleisten.