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Uber-Unfall vor Gericht: Arbitration wird entscheiden
Ein schwerer Unfall, bei dem ein Uber-Fahrer beteiligt war, wird vor Gericht landen, um zu entscheiden, ob der Fall vor einer Schiedsstelle verhandelt werden soll. Dies wurde durch eine Entscheidung des kalifornischen Berufungsgerichts in San Francisco festgelegt.
Der Unfall ereignete sich, als ein Uber-Fahrer eine rote Ampel missachtete und einen anderen Wagen rammte, wodurch schwere Verletzungen bei den Insassen des anderen Fahrzeugs verursacht wurden. Die betroffenen Personen reichten Klage ein, um Schadenersatz zu erhalten.
Uber argumentiert, dass die Klage vor einer Schiedsstelle verhandelt werden sollte, wie es in den Nutzungsbedingungen der Uber-App festgelegt ist. Die Kläger hingegen sind der Meinung, dass ein ordentliches Gerichtsverfahren gerechter wäre.
Die Entscheidung des Berufungsgerichts wird weitreichende Auswirkungen auf die Zukunft der Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit Fahrdienstleistungen wie Uber haben. Es bleibt abzuwarten, wie das Gericht in diesem Fall entscheiden wird.