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Biden hält an unbeliebter Grenzpolitik fest
Washington – In den letzten Monaten stand US-Präsident Joe Biden zunehmend in der Kritik für seine umstrittene Grenzpolitik. Trotz wachsender Unbeliebtheit zeigt sich die Regierung weiterhin unbeeindruckt.
Laut einer aktuellen Umfrage sind nur 33% der Amerikaner mit der Handhabung der Grenzpolitik durch die Biden-Regierung zufrieden. Viele Kritiker werfen der Regierung vor, nicht genug gegen die anhaltende Migrationskrise an der Südgrenze zu unternehmen.
Experten sind sich uneinig über die Gründe für die Beharrlichkeit der Biden-Regierung. Einige glauben, dass sie befürchten, von den Republikanern als schwach in der Einwanderungspolitik dargestellt zu werden. Andere vermuten, dass die Regierung daran festhält, um langfristige politische Ziele zu erreichen.
Es bleibt abzuwarten, wie lange Biden an seiner unbeliebten Grenzpolitik festhalten wird und wie sich dies auf die öffentliche Meinung und die anstehenden Wahlen auswirken wird.