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Ablehnung der MARTA-Straßenbahnerweiterung entlang des Atlanta Beltline-Projekts

Atlanta – In einer neuen Entwicklung hat eine Gruppe von Anwohnern ihre Opposition gegen die geplante Erweiterung der MARTA-Straßenbahn entlang des Atlanta Beltline-Projekts angekündigt. Die Gegner argumentieren, dass die Erweiterung unnötig wäre und dass die veranschlagten Kosten von 2,7 Milliarden Dollar besser für andere städtische Verbesserungsprojekte verwendet werden könnten.

Die MARTA-Straßenbahn, die derzeit nur im Zentrum der Stadt verkehrt, hat erhebliche Kritik von Anwohnern und Anwohnerinnen entlang des Beltline-Projekts hervorgerufen. Die MARTA-Gegner behaupten, dass der Bau der Straßenbahn zu erheblichen Verkehrsproblemen führen und den Autoliebhabern keine Alternativen bieten würde.

Einige Anwohner äußerten auch Bedenken hinsichtlich der Kosten und der Befürchtung, dass die Erweiterung ihre Immobilienwerte negativ beeinflussen könnte. Die geplante Strecke der Straßenbahn würde durch Wohngebiete führen, was zu Lärm- und Verkehrsbelästigung führen könnte.

Die Gegner haben eine Petition gestartet und planen, gegen das Projekt vor Gericht vorzugehen. Sie argumentieren, dass die Stadt ihre begrenzten Ressourcen auf andere Weise nutzen sollte, um die dringendsten Probleme zu lösen.

Befürworter der MARTA-Straßenbahn erläutern hingegen ihre Argumente und betonen, dass die Erweiterung eine dringend benötigte öffentliche Verkehrsverbindung in den südlichen Teil der Stadt bringen würde. Sie argumentieren auch, dass der Ausbau des Schienennetzes eine nachhaltige Alternative zum Autoverkehr darstellen würde.

Die Diskussion über die Erweiterung der MARTA-Straßenbahn entlang des Atlanta Beltline-Projekts wird voraussichtlich noch einige Zeit andauern. Die endgültige Entscheidung liegt beim Stadtrat von Atlanta, der alle Argumente und Bedenken abwägen wird, bevor er eine endgültige Entscheidung trifft.

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By Tobias Schneider

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