Bildquelle:https://www.cbs8.com/article/news/local/reclassifying-cannabis-less-dangerous-drug-could-mean-federal-research/509-db6a30ab-951e-44ca-8689-d4476a17f622
Reklassifizierung von Cannabis als weniger gefährliche Droge könnte bundesweite Forschung bedeuten
Die Klasse von Drogen, zu der Marihuana gehört, könnte sich möglicherweise ändern, was große Auswirkungen auf die Bundesforschung haben könnte.
Laut einem Bericht von CBS8 könnte die US Drug Enforcement Administration (DEA) überlegen, Cannabis neu zu klassifizieren, was es zu einer weniger gefährlichen Droge machen würde. Dies würde es Forschern erleichtern, Studien an der Droge durchzuführen.
Derzeit wird Cannabis als Schedule I-Droge eingestuft, was bedeutet, dass es als gefährlicher angesehen wird und keine medizinische Verwendung hat. Wenn es jedoch in eine niedrigere Kategorie wie Schedule II eingestuft wird, könnte dies bedeuten, dass der Bundesstaat Marihuana legalisieren könnte.
Befürworter der Reklassifizierung argumentieren, dass dies es Forschern ermöglichen würde, das volle Potenzial von Cannabis als medizinische Behandlung zu erkennen. Gegner befürchten jedoch, dass dies zu einem Anstieg des Missbrauchs der Droge führen könnte.
Derzeit ist eine Petition zur Reklassifizierung von Marihuana beim US Department of Health and Human Services (HHS) anhängig. Die Entscheidung über die Reklassifizierung wird erwartet, sobald das HHS die Petition überprüft hat.