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Neue Vorschriften zur Begrenzung von Verschmutzung durch Kraftwerke installiert
Washington, D.C. – Die Environmental Protection Agency (EPA) hat neue Vorschriften zur Begrenzung der Luftverschmutzung durch Kohlekraftwerke eingeführt. Die Vorschriften sehen vor, dass die Kraftwerke bis 2023 ihre Emissionen um mindestens 30 Prozent reduzieren müssen.
Die EPA gab bekannt, dass die neuen Regelungen darauf abzielen, die Gesundheit der Bevölkerung und die Umwelt zu schützen. “Luftverschmutzung durch Kohlekraftwerke kann schwerwiegende Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen haben, daher ist es wichtig, dass diese Emissionen reduziert werden”, sagte eine Sprecherin der EPA.
Die neue Regelung wurde nach einer umfangreichen wissenschaftlichen Untersuchung des Einflusses von Kraftwerksabgasen auf die Umwelt und die Gesundheit der Bevölkerung entwickelt. Die EPA hofft, dass die neuen Vorschriften dazu beitragen werden, die Luftqualität in den USA zu verbessern und gleichzeitig die Energieproduktion aufrechtzuerhalten.
Die Kraftwerksbetreiber haben bis 2023 Zeit, die erforderlichen Anpassungen vorzunehmen, um die Emissionsziele zu erreichen. Die EPA wird die Einhaltung der Vorschriften überwachen und Unternehmen, die gegen die Vorschriften verstoßen, mit Bußgeldern belegen.
Umweltschützer begrüßen die neuen Vorschriften als wichtigen Schritt zur Bekämpfung der Luftverschmutzung. Sie hoffen, dass die Regierung auch in Zukunft Maßnahmen ergreifen wird, um die Umwelt zu schützen und die Gesundheit der Bevölkerung zu erhalten.