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Erster jüdischer Sabbat seit dem Israel-Hamas-Krieg: Palästinensische Unterstützer demonstrieren für Freiheit
Nach dem jüngsten zwölf Tage langen Konflikt zwischen Israel und der Hamas im Gazastreifen, versammelten sich am vergangenen Samstag palästinensische Unterstützer in verschiedenen Städten weltweit, um für Freiheit und ein Ende der Gewalt zu demonstrieren. Der Protestsamstag fiel auf den ersten jüdischen Sabbat seit dem Krieg.
In New York City versammelten sich tausende Palästinenser und ihre Unterstützer vor dem Rathaus, um gegen die israelische Politik zu protestieren. Transparente mit Aufschriften wie “Stoppt die Gewalt” und “Freiheit für Palästina” wurden von den Demonstranten hochgehalten. Sie forderten ein Ende der israelischen Offensive und die Einstellung der Waffenlieferungen an Israel.
Auch in Washington, D.C. versammelten sich Demonstranten vor dem Weißen Haus, wo sie von Rednern, darunter einige prominente Politiker, angefeuert wurden. Sie betonten die Bedeutung des internationalen Drucks auf Israel, um eine friedliche Lösung zu erreichen.
In anderen Teilen der Welt, wie zum Beispiel Berlin, London und Paris, fanden ähnliche Demonstrationen statt. Die Unterstützer riefen zur Solidarität mit dem palästinensischen Volk auf und betonten dabei die Notwendigkeit einer friedlichen Koexistenz zwischen Israel und Palästina.
Einige jüdische Organisationen schlossen sich den Demonstrationen an und bekundeten ihre Unterstützung für die Palästinenser. Sie drückten ihre Sorge über die Gewalt und den Leidensdruck beider Seiten aus und forderten eine gerechte Lösung des Konflikts.
Es ist wichtig anzumerken, dass die Demonstrationen größtenteils friedlich verliefen, obwohl vereinzelte Zwischenfälle von Gewalt gemeldet wurden. Die örtlichen Behörden waren jedoch präsent, um die Sicherheit zu gewährleisten und Zwischenfälle zu verhindern.
Die palästinensischen Unterstützer hoffen, dass ihr Protest ein Zeichen setzt und die internationale Gemeinschaft dazu auffordert, sich verstärkt für eine dauerhafte Friedenslösung im Nahen Osten einzusetzen.