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Das Washingtoner Repräsentantenhaus hat ein Verbot des “Hog-Tying” durch die Polizei mit überwältigender Mehrheit verabschiedet. Das Gesetz zielt darauf ab, den umstrittenen Einsatz von Hog-Tying bei Festnahmen zu beenden. Unter Hog-Tying versteht man das Fesseln von Händen und Füßen einer Person hinter deren Rücken, was zu erheblichen gesundheitlichen Risiken führen kann. Die Abgeordneten stimmten mit großer Zustimmung für das Verbot, das nun an den Senat zur weiteren Beratung geht. Befürworter des Gesetzes argumentieren, dass solche Praktiken die Bürgerrechte verletzen und unnötige Gewaltanwendung darstellen. Kritiker hingegen warnen davor, dass ein Verbot von Hog-Tying die Sicherheit der Polizisten gefährden könnte.