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Surfer bei Hai-Begegnung in Hawaii getötet
Honolulu, Hawaii (Reuters) – Ein Surfer wurde am Dienstag bei einer Hai-Begegnung vor der Küste von Hawaii getötet. Der tragische Vorfall ereignete sich in der Nähe des beliebten Surfspots “Honpa Bay” auf der Insel Hawaii.
Der 42-jährige Surfer, dessen Name noch nicht veröffentlicht wurde, war allein auf seinem Brett unterwegs, als er von einem Hai attackiert wurde. Augenzeugenberichten zufolge geriet er in Panik und versuchte sich zu wehren. Trotz seiner verzweifelten Bemühungen, sich zu befreien, erlitt der Surfer tödliche Verletzungen.
Die örtliche Küstenwache wurde umgehend alarmiert und sofortige Rettungsmaßnahmen eingeleitet. Ein Rettungshubschrauber brachte den Verletzten an Land, wo medizinisches Personal ihn sofort versorgte. Leider konnte nur noch der Tod des Surfers festgestellt werden.
“Unsere Gedanken und Gebete sind bei den Angehörigen des Opfers”, sagte der örtliche Behördensprecher Jared Blaine. “Dieser Vorfall ist ein düsterer Reminder, dass wir uns immer der Gefahren bewusst sein sollten, die im Ozean auf uns lauern.”
Die Hainetz-Experten wurden ebenfalls informiert und haben Maßnahmen zur Überwachung und Sicherung der Küste ergriffen. Strände in der Nähe wurden vorübergehend gesperrt, um weitere Angriffe zu verhindern.
Hai-Angriffe sind in Hawaii selten, trotzdem gab es in der Vergangenheit vereinzelte Vorfälle. Lokale Behörden ergreifen regelmäßig Maßnahmen, um Surfer und Schwimmer über mögliche Gefahren aufzuklären und vorbeugende Maßnahmen zu treffen.
Dies ist der zweite tödliche Hai-Angriff in Hawaii in diesem Jahr. Im Mai wurde ein 65-jähriger Mann in der Nähe des Makena State Parks auf Maui von einem Hai getötet. Trotz der steigenden Popularität des Surfsports betonen Experten, dass solche Zwischenfälle immer noch selten sind und die Wahrscheinlichkeit eines Hai-Angriffs nach wie vor sehr gering ist.