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Drei Teenager wegen brutalem Übergriff auf 72-jährigen Mann in New York City wegen Hassverbrechen verhaftet

New York City – Drei Jugendliche wurden aufgrund eines brutalen Übergriffs auf einen 72-jährigen Mann in New York City festgenommen. Die attackierten den Mann aus Hassgründen und brachen ihm dabei den Kiefer.

Gemäß den Ermittlungen ereignete sich der Vorfall am späten Samstagabend in der Nähe der Lexington Avenue und der East 125th Street in Manhattan. Der 72-jährige Mann, dessen Identität nicht bekannt gegeben wurde, ging alleine die Straße entlang, als plötzlich drei Teenager ihn attackierten.

Die Jugendlichen, deren Identitäten ebenfalls nicht bekannt gegeben wurden, sollen rassistische Äußerungen gegenüber dem Mann gemacht haben, bevor sie ihn gewaltsam angriffen. Sie schlugen ihn wiederholt und brachen ihm dabei den Kiefer.

Passanten, die Zeugen des Vorfalls wurden, alarmierten sofort die örtliche Polizei. Polizeibeamte eilten zum Tatort und verhafteten die drei jugendlichen Angreifer. Der schwer verletzte 72-jährige Mann wurde umgehend in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht, wo er einer Operation unterzogen werden musste.

Die Polizei hat den Vorfall als Hassverbrechen eingestuft und leitet weitere Ermittlungen ein, um die Hintergründe der Attacke zu klären. Bisher gibt es keine Informationen über eine mögliche vorherige Verbindung zwischen dem Opfer und den Angreifern.

Unterdessen verurteilten politische Vertreter und Bürgerrechtsorganisationen den feigen Übergriff auf den unschuldigen Mann und forderten eine strenge Bestrafung für die Täter. Der attackierte 72-Jährige, der sich noch von seinen Verletzungen erholt, soll psychologischen Beistand erhalten.

Hassverbrechen wie diese sind eine traurige Erinnerung daran, dass die Gesellschaft weiterhin mit rassistischen Überzeugungen und Gewalt konfrontiert ist. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass solche Taten nicht toleriert werden und die Täter angemessen zur Rechenschaft gezogen werden, um ein klares Zeichen gegen Hass und Diskriminierung zu setzen.

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By Anna Müller

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