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Tödliche Hitzewellen 35-mal wahrscheinlicher aufgrund von fossilem Brennstoff, sagen Forscher
Ein neuer wissenschaftlicher Bericht warnt davor, dass tödliche Hitzewellen aufgrund der Verwendung fossiler Brennstoffe 35-mal wahrscheinlicher sind. Die Forscher haben herausgefunden, dass die weltweite Nutzung von Kohle, Öl und Gas zu einem Anstieg der extremen Hitzeereignisse geführt hat.
Die Studie, veröffentlicht im Fachjournal Nature Climate Change, zeigt, dass der Klimawandel durch den Menschen verursachte Katastrophen wie Hitzewellen immer häufiger und intensiver macht. Die Autoren betonen, dass dringend Maßnahmen ergriffen werden müssen, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren und die Erderwärmung zu stoppen.
Experten sagen, dass die Ergebnisse der Studie alarmierend sind und dass die Regierungen weltweit gemeinsam handeln müssen, um den Klimawandel einzudämmen. Die Verwendung von erneuerbaren Energien und die Umstellung auf kohlenstofffreie Technologien sind entscheidend, um die Auswirkungen von Hitzewellen und anderen extremen Wetterereignissen zu minimieren.