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Immer mehr Amerikaner entscheiden sich dazu, vom Miet- zum Eigenheim umzuziehen. Laut einer aktuellen Studie der National Association of Realtors (NAR) haben im Jahr 2021 rund 65% der amerikanischen Haushalte Eigentum erworben, verglichen mit etwa 61% im Jahr 2019.
Experten weisen darauf hin, dass dieser Trend auf mehrere Faktoren zurückzuführen ist, darunter niedrige Hypothekenzinsen, steigende Mietpreise und ein allgemeines Bedürfnis nach Stabilität und Sicherheit inmitten der wirtschaftlichen Unsicherheit.
Darüber hinaus haben viele Mieter erkannt, dass die monatlichen Zahlungen für ein Eigenheim oft vergleichbar oder sogar niedriger sind als die Mietzahlungen. Dies liegt daran, dass Hypothekenzinsen historisch niedrig sind, was den Kauf eines Eigenheims für viele erschwinglicher macht.
Experten betonen jedoch die Bedeutung einer sorgfältigen Finanzplanung und einer realistischen Bewertung der eigenen finanziellen Situation, bevor man sich für den Kauf eines Eigenheims entscheidet. Es ist wichtig, die monatlichen Kosten für Hypotheken, Grundsteuern, Versicherungen und Instandhaltung zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass man sich das Eigenheim langfristig leisten kann.
Trotzdem wird erwartet, dass der Trend hin zum Wohneigentum in den kommenden Jahren anhalten wird, da immer mehr Amerikaner den Wert und die Vorteile des Eigenheimbesitzes erkennen.