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Pickleball: Der Nebenjob in Boston, der zum Hauptjob werden kann
BOSTON – Pickleball, ein Sport, der in den letzten Jahren stark an Beliebtheit gewonnen hat, wird in Boston zunehmend zu einem lukrativen Nebenjob für viele Sportbegeisterte. Diese neue Entwicklung zeigt, wie sich die Arbeitslandschaft in der Stadt verändert.
Laut einem Bericht des Boston Globe wird Pickleball immer häufiger als lukrative Einnahmequelle betrachtet. Viele Menschen, die den Sport als Hobby betreiben, entdecken nun neue Möglichkeiten, Geld damit zu verdienen. Von der Vermietung von Plätzen bis hin zum Unterrichten von Anfängern reicht die Bandbreite der Möglichkeiten.
„Pickleball war schon immer meine Leidenschaft, aber jetzt habe ich auch die Möglichkeit, damit meinen Lebensunterhalt zu verdienen“, sagt Jessica, eine 34-jährige Pickleball-Spielerin aus Boston. Sie hat ihren Job in einer Marketingagentur aufgegeben, um sich voll und ganz dem Pickleball zu widmen. Ihre Entscheidung hat sich bereits ausgezahlt, da sie nun genug verdient, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.
Auch andere Pickleball-Enthusiasten berichten von ähnlichen Erfahrungen. Der Sport bietet nicht nur ein soziales Miteinander, sondern auch die Möglichkeit, damit Geld zu verdienen. Viele sehen in Pickleball mittlerweile nicht mehr nur ein Hobby, sondern eine echte Einnahmequelle.
Experten sind sich einig, dass dieser Trend sich in den kommenden Jahren weiter fortsetzen wird. Pickleball hat das Potenzial, nicht nur in Boston, sondern auch in anderen Städten zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor zu werden.
Für viele ist Pickleball längst mehr als nur ein Sport – es ist ein lukrativer Nebenjob, der zum Hauptjob werden kann.