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Ein Richter hat endgültige Zustimmung zu einer Vergleichsvereinbarung über die Rückerstattung der Studiengebühren gegen GW gewährt und die Anwaltsgebühren gesenkt.
Nach einer langen Rechtsstreitigkeit hat ein Richter endgültige Zustimmung zu einer Vergleichsvereinbarung über die Rückerstattung der Studiengebühren gegen die George Washington University gewährt. Die Anwaltsgebühren wurden ebenfalls gesenkt.
Die Vereinbarung sieht vor, dass fast 1,6 Millionen Dollar an die betroffenen Studenten zurückgezahlt werden. Die Klage wurde von ehemaligen und derzeitigen Studenten eingereicht, die behaupteten, dass die Universität ihre Studiengebühren nicht ordnungsgemäß erstattet habe, nachdem der Unterricht aufgrund der COVID-19-Pandemie auf Online-Unterricht umgestellt wurde.
Der Richter genehmigte auch eine Senkung der Anwaltsgebühren um 30 Prozent, was bedeutet, dass die Anwälte der Kläger weniger Geld erhalten werden.
Die George Washington University hat auf die Entscheidung des Richters reagiert und erklärt, dass sie weiterhin bestrebt sei, die Bedürfnisse und Anliegen ihrer Studenten zu berücksichtigen. Die Universität hat jedoch keine Schuld eingestanden und betont, dass sie die Vereinbarung nur zu friedlichen Zwecken geschlossen habe.
Die betroffenen Studenten zeigten sich erfreut über die Entscheidung des Richters und hoffen nun, dass die Rückerstattung der Studiengebühren schnell und reibungslos erfolgen wird.