Bildquelle:https://nypost.com/2024/05/22/us-news/nyc-liquor-store-owner-faces-7-years-in-prison-for-shooting-would-be-robber-who-attacked-him-as-group-rallies-to-drop-charges/
Ein New Yorker Spirituosenladenbesitzer steht möglicherweise vor 7 Jahren Gefängnis, nachdem er einen mutmaßlichen Räuber erschossen hat, der ihn angegriffen hat, während eine Gruppe sich dafür einsetzt, die Anklage fallenzulassen.
Laut Polizeiberichten soll der Inhaber des Liquor Stores von New York City von einem bewaffneten Räuber angegriffen worden sein, der versucht hat, ihn zu überfallen. In Notwehr griff der Ladenbesitzer zur Waffe und schoss auf den Angreifer, der später an seinen Verletzungen verstarb.
Trotz der offensichtlichen Selbstverteidigung behauptet die Staatsanwaltschaft, dass der Ladenbesitzer über das hinausging, was angemessen war, und fordert eine Anklage wegen Totschlags. Eine Gruppe von Unterstützern hat sich jedoch gebildet, um die Anklage fallen zu lassen und den Ladenbesitzer zu verteidigen.
Die Situation hat eine breite Debatte über das Recht auf Selbstverteidigung und die Grenzen der legalen Verteidigung ausgelöst. Der Fall wird voraussichtlich weiterhin Aufmerksamkeit auf sich ziehen, während der Ladenbesitzer auf sein Schicksal wartet.