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Die Via-Crucis-Prozession zieht am Karfreitag durch die Straßen
In vielen Teilen der Welt haben Gläubige am Karfreitag an der traditionellen Via-Crucis-Prozession teilgenommen. Die Prozession, die den Leidensweg Jesu Christi repräsentiert, fand in diesem Jahr unter strengen Sicherheitsmaßnahmen statt.
In Rom zogen Tausende von Gläubigen in einer emotionalen Prozession durch die Straßen, um an die Stationen des Kreuzwegs zu erinnern. Die Teilnehmer trugen Kerzen und Kreuze und beteten gemeinsam für Frieden und Vergebung.
Auch in anderen Städten wie Sevilla, Mexiko-Stadt und Jerusalem fanden ähnliche Prozessionen statt. Trotz der Herausforderungen durch die anhaltende COVID-19-Pandemie kamen die Gläubigen zusammen, um ihren Glauben zu bezeugen und sich auf die Osterfeierlichkeiten vorzubereiten.
Die Via-Crucis-Prozession bleibt eine wichtige religiöse Tradition, die Gläubige aus der ganzen Welt zusammenbringt und sie daran erinnert, die Opfer und den Leidensweg Jesu Christi zu ehren. Die diesjährige Prozession war geprägt von Besonnenheit und Demut, während die Teilnehmer an die Bedeutung von Karfreitag und Ostern als zentrale Ereignisse im christlichen Glauben erinnert wurden.