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Eine Gruppe von Migranten aus Chicago hat die jüngsten Entscheidungen von Präsident Joe Biden und seinem Vorgänger Donald Trump in Bezug auf die US-mexikanische Grenze kritisiert.
Die Migranten äußerten ihre Bedenken darüber, dass die Politik der Biden-Regierung dazu führen könnte, dass mehr Migranten in die USA kommen würden. Sie zeigten sich besorgt darüber, dass die Politik von Präsident Trump dazu geführt habe, dass Migranten an der Grenze festgehalten und abgeschoben wurden.
Ein Sprecher der Migranten erklärte, dass sie sich nach einem gerechten und humanen Migrationspolitik sehnen, die die Rechte und die Würde der Migranten respektiert. Sie forderten die Regierung auf, die Migranten nicht als politische Spielsteine zu benutzen und stattdessen Lösungen zu finden, die allen Beteiligten gerecht werden.
Die Migranten betonten, dass sie in Chicago und in den USA ein neues Leben aufgebaut haben und dass sie sich hier zu Hause fühlen. Sie hoffen, dass die Regierung ihre Anliegen ernst nimmt und auf ihre Forderungen eingeht.