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Kalifornien Gesetzgeber will die Anzahl der Häuser pro Investor auf 1000 begrenzen
Ein Gesetzgeber in Kalifornien hat einen Gesetzesvorschlag vorgelegt, der es Investoren verbieten würde, mehr als 1000 Häuser zu besitzen. Die Gesetzgebung soll die steigenden Mietpreise und die Wohnungsnot im Bundesstaat bekämpfen.
Laut dem Gesetzgeber haben Großinvestoren dazu beigetragen, den Immobilienmarkt zu monopolisieren und die Bewohner Kaliforniens zu belasten. Durch die Begrenzung der Anzahl der Häuser, die ein Investor besitzen kann, hofft man, mehr Vielfalt auf dem Immobilienmarkt zu schaffen und den Zugang zu bezahlbarem Wohnraum zu verbessern.
Die Gesetzesvorlage stößt jedoch auf Widerstand von Investoren und Immobilienentwicklern, die argumentieren, dass die Begrenzung ihrer Investitionen den Immobilienmarkt beeinträchtigen und letztendlich die Wohnungsnot verschärfen könnte.
Der Gesetzesvorschlag wird nun weiter diskutiert, während die Debatte über die richtigen Maßnahmen zur Lösung der Wohnungsnot in Kalifornien weitergeht.