Bildquelle:https://nypost.com/2024/01/04/metro/mercedes-driver-allegedly-choked-girlfriend-before-new-years-day-nyc-crash/
Mercedes-Fahrer soll Freundin vor Unfall in NYC an Silvester gewürgt haben
Ein 30-jähriger Mercedes-Fahrer wird beschuldigt, seine Freundin gewürgt zu haben, bevor er am Neujahrstag in New York City einen schweren Unfall verursachte. Nach Angaben der Polizei ereignete sich der Vorfall gegen 2 Uhr morgens in der Madison Avenue, als der Mann während eines Streits seine Hände um den Hals seiner Freundin legte und sie zu ersticken versuchte.
Glücklicherweise gelang es der Frau, sich zu befreien und um Hilfe zu rufen. Die örtliche Polizei wurde alarmiert und versuchte, den Mercedes-Fahrer zum Anhalten zu bewegen. Doch der 30-Jährige ignorierte die Anweisungen und setzte seine Fahrt fort.
Kurz darauf kam es zu einem schweren Zusammenstoß auf der First Avenue und der 23rd Street, bei dem das Mercedes-Fahrzeug mit einem anderen Auto kollidierte. Beide Fahrzeuge wurden dabei stark beschädigt. Der Mercedes-Fahrer erlitt schwere Verletzungen und musste in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht werden. Der Fahrer des anderen Autos wurde ebenfalls verletzt und ins Krankenhaus gebracht.
Die Polizei ermittelt derzeit weiter in diesem Fall und hat den Mercedes-Fahrer unter Bewachung gestellt. Er wird derzeit wegen versuchten Mordes, Körperverletzung und Fahrens ohne Führerschein angeklagt.
Die Freundin des Mercedes-Fahrers wurde ebenfalls medizinisch untersucht und zur Behandlung ihrer Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Es wird erwartet, dass sie sich von dem traumatischen Vorfall erholen wird.
Solche gewalttätigen Auseinandersetzungen in Beziehungen sind äußerst besorgniserregend und sollten von der Gesellschaft nicht toleriert werden. Es ist wichtig, dass Menschen, die in solchen Situationen stecken, rechtzeitig Hilfe suchen und ihren Fall den Behörden melden.
Die Polizei von New York City hat darauf hingewiesen, dass in einem Notfall umgehend die 911 gewählt werden sollte, um eine schnelle Reaktion der Strafverfolgungsbehörden zu gewährleisten.