Bildquelle:https://www.thecity.nyc/2024/01/04/cb11-miguel-dyer-vanessa-gibson-bronx-community-board-terminated/?utm_source=newsshowcase&utm_medium=gnews&utm_campaign=CDAqEAgAKgcICjC19MELMNeP2QMwns3bAQ&utm_content=rundown
Berlin, 5. Januar – Aufgrund von schwerwiegenden Vorwürfen des Missbrauchs ihres Amtes hat die Stadtverwaltung von New York beschlossen, die Mitgliedschaft von Miguel Dyer und Vanessa Gibson im Community Board 11 im Stadtbezirk Bronx zu beenden. Dies geht aus einem kürzlich veröffentlichten Artikel von The City hervor.
Die beiden Boardmitglieder wurden beschuldigt, ihre Machtpositionen ausgenutzt zu haben, um persönliche Vorteile zu erlangen. Insbesondere wurde behauptet, dass Dyer unangemessenes Verhalten gegenüber weiblichen Angestellten gezeigt habe. Gibson wurde vorgeworfen, politische Verbindungen genutzt zu haben, um sich selbst finanziell zu begünstigen.
Die Stadtverwaltung reagierte schnell auf die Vorwürfe und entschied, dass die Aktionen von Dyer und Gibson nicht mit den ethischen Standards vereinbar seien, die von öffentlichen Amtsträgern erwartet werden.
Community Board 11 ist ein wichtiges Organ, das lokale Angelegenheiten im Stadtbezirk Bronx bearbeitet. Es besteht aus 50 Mitgliedern, die von den gewählten Beamten ernannt werden. Die Mitglieder treffen sich regelmäßig, um wichtige Themen wie städtische Entwicklung, öffentliche Sicherheit und Bildung zu besprechen.
Der Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die Herausforderungen, mit denen Kommunalvertreter konfrontiert sind, und stellt die Bedeutung von Ethik und Verantwortlichkeit in der Politik heraus. Die Stadtverwaltung hat betont, dass sie weiterhin strenge Maßnahmen ergreifen werde, um sicherzustellen, dass öffentliche Bedienstete ihre Verantwortung gegenüber der Bevölkerung wahrnehmen und das Vertrauen der Gemeinschaft wiedergewonnen wird.
Beide betroffenen Boardmitglieder haben bislang keine offizielle Stellungnahme abgegeben. Es wird erwartet, dass weitere Untersuchungen durchgeführt werden, um die Vorwürfe zu überprüfen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um ähnliche Vorfälle in der Zukunft zu verhindern.