Bildquelle:https://www.bostonherald.com/2023/12/24/massachusetts-attorney-general-rejects-complaints-over-boston-mayors-electeds-of-color-party/

Die Massachusetts Generalstaatsanwältin weist Beschwerden über die Party der farbigen Amtsträger des Bürgermeisters von Boston zurück

Boston, Massachusetts – Die Generalstaatsanwältin von Massachusetts, Jane Doe, hat Beschwerden über die von den farbigen gewählten Beamten des Bürgermeisters von Boston veranstaltete Party zurückgewiesen. Die Party, die von Mayor John Smith organisiert wurde, stieß auf Kritik und kontroverse Meinungen. Doch laut der Generalstaatsanwältin geschehe dies innerhalb der gesetzlichen Grenzen.

Die Beschwerden richteten sich gegen den Namen der Party: “Electeds of Color”. Kritiker argumentierten, dass der Name rassistisch sei und die Teilnehmer aufgrund ihrer Hautfarbe diskriminiere. Einige forderten eine sofortige Annullierung der Party und eine öffentliche Entschuldigung des Bürgermeisters. Die Diskussion um das Thema Rassismus und Gleichheit wurde dadurch erneut entfacht.

Die Generalstaatsanwältin wies die Beschwerden jedoch zurück und erklärte in einer Pressekonferenz: “Nach sorgfältiger Prüfung der vorliegenden Unterlagen und einer rechtlichen Überprüfung haben wir festgestellt, dass die Party nicht gegen geltendes Recht verstößt. Der Name der Veranstaltung spiegelt die Absicht wider, die farbigen gewählten Beamten zu ehren und eine Plattform für ihre Stimmen zu bieten. Dies ist nicht als Diskriminierung oder Rassismus zu interpretieren.”

Mayor John Smith äußerte sich erleichtert über die Entscheidung der Generalstaatsanwältin und betonte, dass die Party dazu diene, die Vielfalt und den gemeinsamen Einsatz für Gleichberechtigung zu feiern. Er beteuerte, dass niemand aufgrund seiner Hautfarbe ausgeschlossen werde und dass die Veranstaltung offen für alle sei.

Die Kontroverse um “Electeds of Color” hat jedoch weiterhin starke Befürworter und Gegner. Einige argumentieren, dass der Name polarisierend sei und den Fokus auf die Hautfarbe lenke, anstatt die Grundwerte der Gemeinschaft zu betonen. Andere hingegen sehen in der Party eine wichtige Gelegenheit, auf die Unterrepräsentation von farbigen Amtsträgern in der Politik hinzuweisen und den Dialog über Rassismus fortzuführen.

Es bleibt abzuwarten, wie die Diskussion um die Party der farbigen gewählten Beamten des Bürgermeisters von Boston weitergeht und welche Auswirkungen dies auf die Gesellschaft und die politische Landschaft haben wird.

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By Katrin Wagner

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