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Die Stadt Ridge in Northwest DC veranstaltete am Samstagabend ihre zweite jährliche Baumbelichtungszeremonie. Die Veranstaltung fand im Rahmen der Feierlichkeiten zur Weihnachtszeit statt und brachte Bewohner und Besucher aus der gesamten Region zusammen.

Der Höhepunkt der Zeremonie war die feierliche Beleuchtung des riesigen Weihnachtsbaumes im Stadtzentrum. Mit Hunderten von funkelnden Lichtern schuf der Baum eine magische Atmosphäre, die Jung und Alt gleichermaßen begeisterte. Die Veranstaltung begann mit einer herzerwärmenden Ansprache des Bürgermeisters von Ridge, der die Bedeutung der Weihnachtszeit betonte und die Gemeinschaft dazu aufrief, zusammenzukommen und die festliche Stimmung zu genießen.

Während der gesamten Veranstaltung gab es auch musikalische Darbietungen von örtlichen Chören und Bands, die traditionelle Weihnachtslieder und festliche Melodien zum Besten gaben. Die Zuschauer konnten sich an heißen Getränken und Snacks erfreuen, die von örtlichen Geschäften und Restaurants angeboten wurden. Es war eine perfekte Gelegenheit, um mit Freunden und Familie zusammenzukommen und die festliche Atmosphäre zu genießen.

Die Veranstaltung wurde von vielen Einwohnern als großer Erfolg angesehen. Eine Anwohnerin, Frau Müller, sagte: “Es war wunderschön, den Baum erleuchtet zu sehen. Es hat richtig Weihnachtsstimmung verbreitet und uns alle in festliche Laune gebracht.” Ein anderer Teilnehmer, Herr Schmidt, fügte hinzu: “Es ist toll zu sehen, wie die Gemeinschaft sich hier versammelt und die Weihnachtszeit feiert. Es gibt eine ganz besondere Atmosphäre, die man einfach genießen muss.”

Die Stadt Ridge plant, diese jährliche Tradition fortzuführen und die Baumbelichtungszeremonie in den kommenden Jahren zu einem noch größeren Ereignis zu machen. Die Organisatoren hoffen, dass dies eine Gelegenheit bietet, Menschen zusammenzubringen und die Vorfreude und den Geist der Weihnachtszeit zu teilen. Die Bewohner können sich bereits darauf freuen, im nächsten Jahr erneut an dieser wundervollen Veranstaltung teilzunehmen.

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By Anna Müller

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