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Leander Mann wegen Bedrohung von georgischen Wahlbeamten zu Gefängnisstrafe verurteilt
Leander, Texas – Ein Einwohner von Leander wurde wegen Bedrohung von georgischen Wahlbeamten zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Der Vorfall ereignete sich im Zusammenhang mit den umstrittenen Präsidentschaftswahlen in den USA.
Laut Gerichtsakten hatte der 53-jährige George W. aus Leander, Texas, im vergangenen Jahr eine Reihe von bedrohlichen Botschaften an Wahlbeamte in Georgia geschickt. Diese wurden als Reaktion auf den Ausgang der Präsidentschaftswahlen vom November 2020 verschickt.
Die Ermittler in Georgia waren in der Lage, die Bedrohungen auf George W. zurückzuführen und kontaktierten daraufhin die texanischen Behörden, um ihn festzunehmen. Nach einer gründlichen Untersuchung und einer Reihe von Beweisen wurde George W. vor Gericht gestellt und für schuldig befunden.
Am vergangenen Dienstag verkündete Richter Johnson das Urteil vor einem Gerichtssaal in Leander. George W. wurde zu einer Gefängnisstrafe von zwei Jahren verurteilt. Zusätzlich zur Haftstrafe erhielt der Verurteilte eine Geldstrafe in Höhe von 10.000 US-Dollar.
Der Richter betonte die Ernsthaftigkeit der Bedrohungen und erklärte, dass solche Aktionen gegen Vertreter der Regierung inakzeptabel seien. Er forderte die Öffentlichkeit auf, die Regeln des demokratischen Prozesses zu respektieren und friedliche Kanäle für die Lösung von Meinungsverschiedenheiten zu nutzen.
Die Wahlbeamten in Georgia wurden von den Bedrohungen stark beeinträchtigt und waren gezwungen, zusätzlichen Schutz zu erhalten. Die Behörden hoffen nun, dass das Urteil abschreckend wirkt und andere davon abhalten wird, ähnliche gewalttätige Aktionen zu unternehmen.
George W. wird nun seine Haftstrafe antreten und die Konsequenzen seiner Handlungen tragen. Die texanischen Behörden ermutigen die Bürger, sich friedlich zu engagieren und ihre Meinungen auf legalem Wege zu äußern, um die Integrität des demokratischen Prozesses zu wahren.