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AUSTIN – Ein Postbote der USPS wurde wegen bewaffneten Raubüberfalls festgenommen. Der Vorfall ereignete sich am Montagnachmittag, als der Postbote von einem mutmaßlichen Täter bedroht wurde.
Laut den Behörden näherte sich der mutmaßliche Räuber dem Postfahrzeug und zwang den Postboten mit einer Waffe dazu, seine Wertgegenstände herauszugeben. Der Angestellte der USPS war gezwungen, seinen Geldbeutel sowie andere persönliche Gegenstände zu übergeben.
Die örtliche Polizei wurde sofort informiert und konnte den mutmaßlichen Täter in der Nähe des Tatorts festnehmen. Der Verdächtige, dessen Name nicht genannt wurde, wurde wegen bewaffneten Raubüberfalls und schwerer krimineller Bedrohung angeklagt.
Der Postbote blieb zum Glück unverletzt und kann seine Tätigkeit wie gewohnt fortsetzen. Die USPS hat angekündigt, die Sicherheitsvorkehrungen zu verstärken, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.
Die örtliche Gemeinde zeigte sich besorgt über den Vorfall und erwartet von den Behörden, dass sie die Sicherheit der Postboten gewährleisten. Die Bewohner wurden aufgefordert, bei verdächtigen Aktivitäten in ihrer Nachbarschaft sofort die Polizei zu informieren.
Die Ermittlungen zu dem Vorfall dauern an und weitere Einzelheiten werden derzeit nicht öffentlich gemacht. Die USPS arbeitet eng mit den Behörden zusammen, um den Vorfall aufzuklären und Gerechtigkeit walten zu lassen.
Die Bewohner von Austin sind aufgerufen, wachsam zu sein und bei ähnlichen Vorfällen sofort die Polizei zu kontaktieren. Die Sicherheit und das Wohlbefinden der Postboten sind von großer Bedeutung, da sie täglich verantwortungsvoll für die Zustellung von Postsendungen sorgen.