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POLIZEIGESPRÄCH MIT FRAU, DIE ANGAB, BEIM SPATZIERGANG IM CHINATOWN INTERNATIONAL DISTRICT ERSCHOSSEN WORDEN ZU SEIN
Seattle, Washington – Die Polizei führte gestern ein Gespräch mit einer Frau, die behauptete, beim Spaziergang im Chinatown International District angeschossen worden zu sein. Die Ermittler trafen die 35-jährige Frau im Krankenhaus an, wo sie wegen ihrer Verletzungen behandelt wurde.
Der Vorfall ereignete sich am Samstagnachmittag, als die Frau alleine in der Nähe des South King Street und der 10th Avenue South unterwegs war. Nach eigenen Angaben hörte sie plötzlich einen lauten Knall und spürte dann einen starken Schmerz in ihrem Bein. In Panik rief sie sofort den Notruf, um die Polizei zu alarmieren.
Die Beamten der Polizeiwache erreichten den Tatort innerhalb weniger Minuten, fanden jedoch keine weiteren Beweise für eine Schießerei oder die Anwesenheit von Verdächtigen. Weder Schalenhülsen noch andere Hinweise auf eine Schusswaffe wurden gefunden.
Polizeisprecherin Maria Martinez äußerte sich zu dem Vorfall und erklärte, dass die Frau möglicherweise nicht Opfer einer Straftat geworden sein könnte. “Es ist wichtig, dass wir alle möglichen Fakten prüfen, um zu verstehen, was wirklich passiert ist”, sagte Martinez. Durch das Gespräch mit der Frau hoffe man, zusätzliche Informationen zu erlangen, die zur Klärung des Vorfalls beitragen könnten.
Die Polizei bittet die Öffentlichkeit um Mithilfe bei der Aufklärung des Falls. Zeugen, die Hinweise auf verdächtige Aktivitäten in der Nähe der South King Street und der 10th Avenue South am Samstagnachmittag haben, werden gebeten, sich an die örtliche Polizeiwache zu wenden.
Die Ermittlungen zu dem Fall sind noch im Gange, und die Beamten betrachten den Vorfall weiterhin als ungeklärt.