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Die Co-Direktoren der neuen Dokumentation “Downwind” werden voraussichtlich nach dem Film bei einer Podiumsdiskussion sprechen
Las Vegas, Nevada – Die mit Spannung erwartete Premiere des Dokumentarfilms “Downwind” fand gestern Abend in Las Vegas statt. Die Co-Direktoren des Films, Michael J. Barrett und Jennifer Stein, waren anwesend und freuen sich darauf, nach der Vorführung an einer Podiumsdiskussion teilzunehmen.
“Downwind” ist eine tiefgreifende Dokumentation über die Auswirkungen des Atomwaffentestprogramms der US-Regierung während des Kalten Krieges auf die Bewohner von Las Vegas und den umliegenden Gebieten. Der Film beleuchtet die gesundheitlichen Folgen und die persönlichen Geschichten von Menschen, die den radioaktiven Fallout ausgesetzt waren.
Die Premiere, die im Smith Center for the Performing Arts stattfand, lockte eine große Zuschauermenge an, darunter auch ehemalige Bewohner der betroffenen Gebiete und Aktivisten, die auf die Langzeitfolgen des Atomwaffentestprogramms aufmerksam machen wollen.
Nach der Vorführung wird ein Podiumsgespräch stattfinden, bei dem Michael J. Barrett und Jennifer Stein über ihre Erfahrungen bei der Entstehung des Films sprechen werden. Sie werden auch Fragen des Publikums beantworten und weitere Einblicke in die Thematik geben.
Barrett und Stein haben sich intensiv mit den historischen Fakten auseinandergesetzt, um die Auswirkungen der Atomwaffentests auf die Gesundheit der Menschen in Las Vegas und Umgebung zu dokumentieren. Sie hoffen, dass ihr Film nicht nur bewusstseinsbildend ist, sondern auch dazu beiträgt, eine breitere Diskussion über die Verantwortung der Regierung gegenüber den von Atomwaffen betroffenen Gemeinschaften anzustoßen.
“Downwind” wird voraussichtlich in den kommenden Wochen auf verschiedenen Filmfestivals gezeigt und dann eine breitere Veröffentlichung erfahren.