Bildquelle:https://www.doi.gov/pressreleases/secretary-haaland-highlights-investing-america-agenda-indigenous-knowledge-and
(Written in German)
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US-Innenministerin Haaland betont Investitionen in die amerikanische Agenda für indigenes Wissen
Washington, D.C. – In einer kürzlich abgehaltenen Pressekonferenz betonte US-Innenministerin Deb Haaland die Bedeutung von Investitionen in die amerikanische Agenda für indigenes Wissen. Sie unterstrich dabei den Wert und die Notwendigkeit, den reichen Erfahrungsschatz der indigenen Gemeinschaften zu erkennen und zu unterstützen.
Haaland, die ein Mitglied des Laguna-Pueblo-Stammes ist und die erste amerikanische Ureinwohnerin ist, die das Amt der Innenministerin bekleidet, machte deutlich, dass indigene Völker eine bedeutende Rolle bei der Bewältigung der heutigen globalen Herausforderungen spielen können. Ihrer Meinung nach sind diese Gemeinschaften reich an Wissen über Umwelt, Nachhaltigkeit und traditionelle Heilmethoden.
Die Innenministerin lobte auch die indigenen Gemeinschaften für ihre Fähigkeit, eng mit der Natur zusammenzuarbeiten und die natürlichen Ressourcen nachhaltig zu nutzen. Sie betonte, dass durch die Wertschätzung dieses reichen Wissens eine grundlegende Veränderung in der Art und Weise stattfinden könne, wie Entscheidungsprozesse gestaltet und die Umwelt geschützt werde.
Indigenes Wissen könne in vielen Aspekten des Lebens angewendet werden, fuhr Haaland fort. Von nachhaltiger Landwirtschaft über den Schutz von Wildtieren bis hin zur Bekämpfung des Klimawandels – die indigenen Gemeinschaften hätten einen unschätzbaren Beitrag zur Erhaltung der Umwelt und zur Stärkung der Gemeinschaften geleistet.
Die Innenministerin ging auch auf die Notwendigkeit der Aktivierung der Jugend ein, um das Wissen der indigenen Gemeinschaften zu bewahren und weiterzugeben. Durch Bildungsprogramme und den Aufbau von Partnerschaften könne die nächste Generation in die Lage versetzt werden, von den Erfahrungen ihrer Vorfahren zu lernen und diese in die Zukunft zu tragen.
Haalands Bemühungen, die amerikanische Agenda für indigenes Wissen zu fördern, wurden von zahlreichen indigenen Organisationen und Umweltaktivisten begrüßt. Sie hoffen, dass diese Initiative zu einem umfassenden Wandel in Richtung einer nachhaltigeren und miteinander verbundenen Zukunft führt.
Die Innenministerin betonte abschließend, dass die Anerkennung und Investition in das indigene Wissen nicht nur den indigenen Gemeinschaften zugutekomme, sondern auch der gesamten Gesellschaft. Gemeinsam könne man eine bessere und gerechtere Welt aufbauen, in der das indigene Wissen als wertvolles Gut anerkannt und geschätzt werde.
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