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Chicagoer Mann aufgrund Sicherheitsbestimmungen nach Verfolgungsjagd freigelassen
CHICAGO – Ein Mann aus Chicago wurde aufgrund der Sicherheitsbestimmungen des “Safety Act” nach einer Verfolgungsjagd freigelassen.
Am frühen Mittwochmorgen begann die dramatische Verfolgungsjagd, als Beamte der örtlichen Polizei den 32-jährigen John Smith aufgrund eines verdächtigen Verhaltens anhalten wollten. Der Vorfall ereignete sich in der Nähe der 5th Avenue und der Lexington Street.
Als die Polizei den Mann signalisierte, anzuhalten, beschleunigte Smith seinen Wagen plötzlich und floh mit hoher Geschwindigkeit vor den Beamten. Durch sein riskantes Fahrverhalten gefährdete er nicht nur sein eigenes Leben, sondern auch das Leben anderer Verkehrsteilnehmer.
Die Verfolgungsjagd erstreckte sich über mehrere Stadtteile und erreichte schließlich eine Geschwindigkeit von über 160 km/h auf der Interstate 90. Während der Verfolgungsjagd ignorierte Smith mehrere rote Ampeln und fuhr auf dem falschen Fahrstreifen. Die Polizei verfolgte den Mann über eine Strecke von mehr als 30 Kilometern, bevor er schließlich gestoppt werden konnte.
Glücklicherweise kam bei der Verfolgungsjagd niemand zu Schaden. Die Behörden haben jedoch festgestellt, dass Smiths Fahrzeug während des Vorfalls als gestohlen gemeldet wurde. Es ist unklar, ob der 32-Jährige selbst der Dieb war oder ob er das gestohlene Fahrzeug gekauft oder ausgeliehen hatte.
Nach seiner Festnahme wurde der Mann sofort in Gewahrsam genommen und aufgrund des “Safety Act” verhört. Das Gesetz sieht vor, dass Personen, die als potenzielle Bedrohung für die öffentliche Sicherheit angesehen werden, ohne Anklage bis zu 48 Stunden festgehalten werden können.
Nach einer genauen Überprüfung und Befragung wurde der 32-jährige John Smith aufgrund nicht ausreichender Beweise entlassen. Die Behörden haben jedoch betont, dass die Ermittlungen weiterhin laufen und dass Smith weiterhin im Fokus der Polizei steht.
Die Bewohner von Chicago sind jedoch besorgt darüber, dass jemand, der in eine so gefährliche Verfolgungsjagd verwickelt war, so leicht freigelassen wurde. Die Polizei versichert der Öffentlichkeit, dass die Sicherheit der Bevölkerung oberste Priorität hat und dass der Fall gründlich untersucht wird, um alle Umstände zu klären.
Der Fall des 32-jährigen John Smith wirft erneut Fragen über die Effektivität des “Safety Acts” auf und ob diese Sicherheitsmaßnahmen ausreichend sind, um die Bürger von Chicago zu schützen. Die Einwohner hoffen auf weitere Maßnahmen, um potenzielle Gefahren für die öffentliche Sicherheit frühzeitig zu erkennen und angemessen zu handeln.